Im Interview spricht Berlin TXL mit zwei Pionierunternehmen vor Ort und einer Mobilitätsexpertin: Was brauchen wir für eine erfolgreiche Mobilitätswende?
Die Innovationslandkarte der Entwicklungspartnerschaft des FUTR HUB ist live! Sie macht aktuelle und künftigte Herausforderungen in Berlin TXL transparent, um gezielt Partnerschaften für die Umsetzung innovativer Lösungen einzugehen.
Diesen Herbst feiern wir das 50-jährige Jubiläum des ehemaligen Flughafens Tegel mit unserer Videoreihe, mit einem Blick in die Zukunft und Vergangenheit.
Am 7. und 8. September feierten wir das Eröffnungswochenende unserer Austellung MATERIAL CULTURE BERLIN TXL 2024 am Tag des offenen Denkmals.
Die Tegel Projekt GmbH begrüßte am 5. September 2024 rund 170 Gäste bei schönstem Wetter zur „Summer Lounge Berlin TXL 2024“.
Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Schumacher Quartier: Der Bebauungsplan wurde am 3. September 2024 vom Berliner Senat beschlossen.
Die Planungen für die Bebauung unseres Geländes gehen voran: Der Bebauungsplan 12-50c, der unter anderem für den Eingangsbereich der Urban Tech Republic und deren zukünftige Verkehrsanbindung relevant ist, wird nun dem Abgeordnetenhaus vorgelegt.
Die Fachkommission HyMobility trifft sich im Infocenter Berlin TXL. Das Fazit: Wasserstoff ist die effizienteste Lösung im Mobilitätssektor.
Urbane Zukunft – das Thema zieht, soviel ist klar. Aus über 300 Städten waren die rund 1.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer angereist als Anfang März die Urban Future in Graz zum Austausch rund um Mobilität, Klimaschutz, Ressourcen und Kommunikation in Metropolen rief.
Eine Kletterwand am Tower, grüne Achsen in drei Himmelsrichtungen und ein Feuchtbiotop zur Regenwasserreinigung. So könnte das Gelände des Flughafens Tegel schon wenige Jahre nach Ende des Flugbetriebs aussehen.
Wenn Stadtplanung, Innovationskultur und Unternehmergeist an einem Ort zusammentreffen, lässt das auf einen interessanten Dialog hoffen. Zu Recht, denn genau dieses Konzept ist auf dem Fraunhofer-Kongress „Urban Futures“ am 25. und 26. November in Berlin aufgegangen.
Gestern, am 19. November 2015, ist die fünfte Smart City Expo in Barcelona zu Ende gegangen. Mit 14.000 Besucherinnen und Besuchern aus über 500 Städten und 5 Kontinenten war dies die bisher umfangreichste Edition, so die Veranstalter.
Über 250 nationale und internationale Gäste diskutierten am 16. September auf der Berliner Wirtschaftskonferenz die Stadt der Zukunft. Unter dem Titel „Creating Urban Tech“ richtete Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer die Veranstaltung erstmals als internationale Leitkonferenz für urbane Technologien aus und unterstrich damit das erklärte Ziel der Landesregierung, Berlin als Smart City Nummer Eins in Europa zu positionieren.
Die Teilnahme am Wettbewerb zur Gestaltung des öffentlichen Raumes für den Campus Berlin TXL war bis zum 20.7.2015 (12:00Uhr) möglich.
Im Auftrag des Landes Berlin führte die Tegel Projekt GmbH ein Interessenbekundungsverfahren zur Realisierung der innovativen Infrastrukturelemente für Berlin TXL – The Urban Tech Republic durch.
Vom 20. bis 22. Mai 2015 präsentierte sich Berlin TXL im City Cube auf der Metropolitan Solutions, der Leitmesse für urbane Technologien. Die Messe hat sich in ihrem fünften Jahr mit über 4.000 Besuchern von allen Kontinenten als internationaler Treffpunkt für ein interessiertes und interessantes Fachpublikum etabliert.
Gleich in der ersten Ausgabe widmet sich Berlin to go – das neue Magazin von Berlin Partner – dem Zukunftsthema Smart City. Hier erfährt der Leser unter anderem, wie Berlin Partner internationale Talente nach Berlin holt, was man zur Elektromobilität in der Hauptstadt wissen muss und wie Unternehmen aus Berlin heraus die Welt verändern.
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hat die Änderung des Beschlusses über die Aufstellung eines Bebauungsplans beschlossen.
Man muss schon ein bisschen Fantasie mitbringen, wenn man durch den Maschendrahtzaun auf das Gelände des Flughafens Tegel schaut und sich vorstellt, wie es hier in wenigen Jahren aussehen soll. Ein moderner Forschungs- und Industriepark und ein lebendiges Stadtquartier mit Wohnungen, Parks, Schulen und Kitas? Im Moment ist da nur Wiese und Beton.