27. Oktober 2017

Dosenwerbung

Kimo von Rekowski ist Mitglied der Berliner Graffiticrew „Die Dixons”. Das hört sich erst mal witzig an. In der Tat sind Kimo und seine beiden Kompagnons Jörn Reiners und Marco Bollenbach wirklich lustige Zeitgenossen. Dennoch sollte man die drei sehr ernst nehmen, denn einerseits erobern sie mit ihrer Firma Xi-Design gerade massenweise Berliner Brandschutzwände und stellen das Geschäft mit Außenwerbung im städtischen Raum auf den Kopf. Andererseits engagieren sie sich sehr für die lokale Graffitiszene – immerhin eine der größten Subkulturen Berlins. Über all das und noch viel mehr haben wir gesprochen.

Viktor Hildebrandt:Wir stehen auf einer Baustelle. Bis vor wenigen Wochen stand hier noch ein Haus. Aber nicht irgendein Haus, sondern THE HAUS. Erzähl doch mal davon.

Kimo von Rekowski: THE HAUS war eine riesige Street-Art-Ausstellung mitten im Kommerzherz Berlins. Insgesamt 165 Künstlerinnen und Künstler aus 17 Nationen haben sich in den gut 80 Büroräumen eines ehemaligen Bankgebäudes austoben dürfen. Doch das war ihnen nicht genug – sie haben sogar die Flure, Toiletten und Treppenhäuser umgestaltet. Das Ergebnis war eine bunte Mischung verschiedener Kunstformen. Es gab nicht nur Graffiti, sondern auch Typografie und Fotografie, Sound- und Videoinstallationen, Tape-Art, Skulpturen und noch einiges mehr. Mit Leinwänden wurde aber fast gar nicht gearbeitet.

Wer hat euch denn bitte die Erlaubnis dafür gegeben, ein Bankgebäude an- und auszumalen?

THE HAUS war ein Zwischennutzungsprojekt der Pandion AG, eines deutschen Immobilienunternehmens, das auf den Bau von hochwertigen Eigentumswohnungen spezialisiert ist. Die Pandion AG hat dieses Grundstück vor einiger Zeit gekauft und wird hier nun ein Wohnhaus mit ungefähr 60 ziemlich luxuriösen Apartments bauen. Vor dem Abriss hätte das Gebäude aber ein paar Monate leer gestanden. Um das zu vermeiden und gleichzeitig etwas für das eigene Image zu tun, hat das Unternehmen nach einem Zwischennutzer gesucht. Das waren wir, Die Dixons. Wir wurden sozusagen zu Hausmeistern und durften das Gebäude nutzen, bis die Bagger angerollt sind.

Bei städtischen Zwischennutzungsprojekten muss man oft sehr schnell handeln und Nägel mit Köpfen machen. Ich nehme mal an, die letzten Monate waren ziemlich stressig für euch?

Das kannst du laut sagen. Wir haben das Gebäude im Januar zum ersten Mal betreten und vier Monate später wurde THE HAUS eröffnet. Die Ausstellung war dann zwei Monate lang sechs Tage die Woche geöffnet. Dabei war das für uns genau wie für die Künstlerinnen und Künstler – nur ein „Nebenbei-Projekt“, an dem wir nichts verdient haben.

Wie habt ihr so kurzfristig 165 Künstlerinnen und Künstler überzeugt, hier ohne Bezahlung Zeit zu investieren?

Die Künstlerinnen und Künstler an den Start zu bringen war wirklich das kleinste Problem. Wir sind ja nicht erst seit gestern in der Szene unterwegs, sondern haben 20 Jahre Erfahrung auf dem Buckel und ein ziemlich großes Netzwerk. Im Prinzip haben wir also einfach nur alle unsere Freunde und Kollegen angerufen. Außerdem gibt es ja in der Street-Art-Szene immer noch sehr viel Mund-zu-Mund-Propaganda. So hat sich die Nachricht vom Urban Art Bang Berlin schnell verbreitet.

Die Leute haben von uns zwar kein Honorar bekommen, dafür aber die Möglichkeit, ihre Kunst vor einem großen Publikum zu präsentieren. Insofern ist das Projekt für die Leute durchaus attraktiv gewesen.

„Es ist natürlich zunächst einmal leicht, dagegen zu sein. Viel schwieriger ist es, realistische Lösungen zu entwickeln.“

Außerdem ging es uns allen – den Organisatoren genau wie den Künstlerinnen und Künstlern – bei THE HAUS ja in erster Linie darum, für Street-Art Werbung zu machen. Wir wollten Street-Art endlich einmal dort in Szene setzen, wo diese Kunstform bisher noch nicht wirklich Fuß fassen konnte, wo sie immer noch mit negativen Vorurteilen besetzt ist. Wir wollten denen einen Zugang zu Street-Art anbieten, die immer noch denken, dass alle, die mit Sprühdosen umgehen können, kriminelle Vandalen sind. Ich glaube, das ist uns ganz gut gelungen.

Hattest du einen Lieblingsraum in THE HAUS?

Nicht wirklich, dafür gab es zu viele tolle Projekte. Aber es gab einen Raum, der uns besonders am Herzen lag: Gemeinsam mit der International Justice Mission (IJM) haben wir einen Raum zum Thema Zwangsprostitution und Menschenhandel in Indien gestaltet. Die IJM befreit Menschen aus der Sklaverei. Wir wollten ihnen eine Bühne bieten, denn, obwohl ihre Arbeit unglaublich wichtig ist, weiß kaum jemand darüber Bescheid.

Wie wurde so ein schwieriges Thema denn künstlerisch verarbeitet?

Durch eine Kombination von analogen und digitalen Elementen. Der ganze Raum sah aus wie ein typisches Zimmer in einem indischen Bordell, sämtliche Gegenstände kamen tatsächlich aus einem echten Bordell in Mumbai. Die Besucher haben also sozusagen eine andere Welt betreten. Sie konnten sich dann eine Virtual-Reality-Brille aufsetzen und einen kurzen Film anschauen, in dem die harte Realität, vor der wir so häufig die Augen verschließen, gezeigt wurde. Aber nicht als Doku, sondern eher als Thriller. Aber keine Sorge: Wir haben die Leute mit diesen Eindrücken nicht alleingelassen. Es war immer eine junge Dame von der IJM im Raum, mit der man sich über das Gesehene austauschen konnte. Sie hat die Leute – einige waren zu Tränen gerührt, andere eher frustriert, wieder andere völlig verstört – aufgefangen und ihnen die Problematik genauer erklärt.

Ich nehme an, die Produktion eines solchen Films war sehr aufwendig. Ein Fernseher war euch wohl zu altmodisch?

Die Virtual-Reality-Brille macht einfach den Unterschied. Sie zieht den Besucher sozusagen in den Film hinein und verstärkt seinen Effekt enorm. Hast du so ein Teil schon mal aufgehabt? Du kriegst von deiner tatsächlichen, physischen Umgebung gar nichts mehr mit. Es fühlt sich wirklich an, als wäre man dort.

Gibt es noch mehr Räume, in denen solche Technologien eingesetzt wurden? Gibt es auch Graffiti in 3-D?

Also mit Virtual-Reality wurde nur in diesem einen Raum gearbeitet. Aber es gab zum Beispiel einen Künstler, der sein ganzes Bild mithilfe eines Lasers gemalt hat. Na ja, er hat es eher in die Wand gebrannt. Punkt für Punkt. Die ganze Aktion hat knapp 400 Stunden gedauert.

Auch wir haben bei einigen anderen Projekten in der Stadt schon mit neuen Technologien herumexperimentiert. Wir haben zum Beispiel dieses Jahr in Berlin eine Star-Wars-Wand gestaltet. Erst haben wir das Kinoplakat an die Wand gemalt, dann wurde das gleiche Bild mit einem Hochleistungsbeamer aus 25 Metern Entfernung noch einmal an die Wand projiziert. Mithilfe von Special Effects kam dann plötzlich Darth Vader aus der Wand heraus und ein Haufen Star-Fighter sind im Hintergrund durch die Gegend geflogen.

Ist das der neue Standard für Werbung in der Stadt?

Also ich sehe definitiv, dass es einen Trend hin zu interaktiver Werbung gibt. Nicht nur in unserem Metier, sondern generell. Da stehen die Leute einfach drauf. Wir selbst finden Technik ja auch super, wir verstehen sie nur nicht.

THE HAUS war ein riesiger Erfolg. Sämtliche Führungen waren Wochen im Voraus ausgebucht, es gab ständig eine lange Schlange vor dem Eingang, die Zeitungen haben ausführlich von dem Projekt berichtet, der Katalog der Ausstellung ist immer noch heiß begehrt. Ganz ehrlich: Habt Ihr damit gerechnet?

Wir waren von Anfang an zuversichtlich, dass der Berlin Art Bang ein Erfolg wird. Aber wir haben nicht damit gerechnet, dass er einschlägt wie eine Bombe.

Was waren aus eurer Sicht die wichtigsten Erfolgsfaktoren?

In erster Linie liegt es ja ganz offensichtlich an den Kunstwerken, die man sich bei uns angucken konnte. Wenn die Kunst die Menschen nicht berührt hätte, dann wäre hier tote Hose gewesen. Dazu kommt zweitens, dass diese Form der Ausstellung völlig neuartig ist. Hast Du so was hier in Berlin vorher schon mal gesehen? Nein! Wir haben Neuland betreten und die Menschen sind nun einmal neugierig. Außerdem kommt drittens auch noch Zeitdruck dazu. Man hatte eben nur zwei Monate Zeit, sich die Ausstellung anzuschauen. Jetzt ist es aus und vorbei! Wir haben ganz bewusst entschieden, dass von THE HAUS nichts als der Ausstellungskatalog übrig bleiben soll. Wer sich die Kunstwerke anschauen wollte, musste deshalb schnell sein.

Und dieser Effekt wiederum wurde noch ein mal dadurch verstärkt, dass wir unsere Besucher gebeten haben, keine Fotos von der Ausstellung zu machen, sondern sie mit den eigenen Augen zu sehen und zu genießen. Das schafft eine besondere Atmosphäre im Haus und sorgt dafür, dass die Menschen noch Überraschungen erleben und nicht im Voraus schon die ganze Ausstellung auf den Handys ihrer Freunde gesehen haben. Das ist wiederum die Kehrseite der Technologie. Sie lenkt uns oft vom Eigentlichen ab.

Dieser Andrang zeigt, dass sich Street-Art vom Rande der Gesellschaft immer weiter in Richtung Mitte bewegt. Ein weiteres Indiz für diese Entwicklung ist, dass immer mehr Unternehmen Street-Art im Allgemeinen und Graffiti im Besonderen für ihre Werbekampagnen entdecken. Ihr habt das früh erkannt und daraus ein Geschäftsmodell entwickelt.

Das kann man so sagen. Andererseits ist die Fassadenmalerei ja ein Kunsthandwerk, dass gerade in Berlin eine große Tradition hat. Insofern könnte man vielleicht auch von einer neuen Nachfragewelle sprechen. Aber es stimmt schon: Immer mehr große Unternehmen, insbesondere aus dem Entertainment- und Lifestyle-Bereich, wollen mit uns arbeiten.

Diese Auftragsarbeiten spülen Geld in die Kasse und machen uns großen Spaß. Gleichzeitig finanzieren sie aber auch unsere nicht kommerziellen Projekte wie zum Beispiel THE HAUS, an denen unser Herz ganz besonders hängt.

Schriftzug "the Haus"

Ihr macht großflächige Werbung mitten in der Stadt. Es gibt viele Menschen, die gerne gar keine oder zumindest weniger Werbung im öffentlichen Raum sehen würden. Gerade auch aus der Street-Art-Szene gibt es viel Kritik. Fühlt ihr euch da angesprochen?

Es ist natürlich zunächst einmal leicht, dagegen zu sein. Viel schwieriger ist es, realistische Lösungen zu entwickeln. Es gibt sicherlich gute Argumente gegen Werbung im öffentlichen Raum und ganz klar sollte man die Stadt nicht mit Werbung überfrachten. Aber die Frage ist doch viel zu komplex, als dass wir sie mit einem simplen Entweder-oder, einem Ganz-oder-gar-nicht beantworten könnten. Viel relevanter sind doch Fragen wie: Welche Werbung gibt es im öffentlichen Raum? Wie stark dominiert sie das Stadtbild? Gibt es noch etwas anderes als Werbung?

Unsere Bilder sollen die Menschen ansprechen, ihnen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Wir versuchen, möglichst schöne und technisch saubere Bilder zu malen, die auch gut ins Stadtbild und zum jeweiligen Kiez passen. Außerdem nutzen wir ja Brandschutzwände, die ansonsten grau und völlig trist wären. Unsere Bilder sind handgemalt und einzigartig, das hat eine besondere Qualität und ich glaube, das nehmen die Menschen auch so wahr.

„Wenn die Kunst die Menschen nicht berührt hätte, dann wäre hier tote Hose gewesen.“

Insofern denke ich, dass das, was wir machen, eine Bereicherung des öffentlichen Raums ist. Das wird besonders im Vergleich mit Plakatwerbung deutlich, die oft einfallslos, aufdringlich und unpassend wirkt. Davon hätten wir natürlich auch gerne weniger. Anders ausgedrückt: Ich finde, unsere Arbeit hängt die Messlatte für Werbung im öffentlichen Raum einfach ein Stück höher.

Außerdem nutzen wir die gut bezahlten Auftragsarbeiten wie gesagt zur Querfinanzierung von nicht kommerziellen, rein künstlerischen Projekten, die ja dann auch im öffentlichen Raum zu sehen sind.

Es ist toll, dass ihr die Möglichkeit habt, freie Kunstprojekte indirekt über zahlungskräftige Kunden zu finanzieren. Es ist super, dass ihr diese Möglichkeit auch nutzt, anstatt Euch das Geld in die eigene Tasche zu stecken. Aber viele andere Street-Artists können das nicht tun, zumindest nicht in dieser Größenordnung.

Richtig. Freischaffende Künstler haben es heute generell nicht leicht. Das gilt ja nicht nur für Street-Artists. Als Künstler würden wir es natürlich ausdrücklich begrüßen, wenn unsere Gesellschaft sich mehr Künstler und mehr Kunst leisten würde. Aber das Kernproblem in Bezug auf Street-Art ist nicht unbedingt die Finanzierung. Sprühdosen z. B. kosten nicht die Welt. Da kann man schon mit vergleichsweise kleinen Budgets richtig krasse Sachen machen. Das eigentliche Problem sind die Kriminalisierung und die Pauschalisierung. Es gibt immer noch zu wenige Räume, in denen sich Street-Art entfalten kann. Und zu viele Leute, die Street-Art nicht als Kunstform anerkennen, sondern sie als Vandalismus abstempeln.

Kann man das den Leuten denn angesichts von Schmierereien an Zügen und frisch gestrichenen Hauswänden verübeln?

Zumindest kann man ihnen vorwerfen, dass sie die Situation extrem vereinfachen. Natürlich gibt es in der Szene Vandalismus. Aber die meisten Bilder entstehen doch an Wänden, die sonst sowieso niemanden interessieren würden; und viele davon sind richtig anspruchsvoll. Außerdem gäbe es doch ganz offensichtlich weniger Vandalismus, wenn man die Szene nicht kriminalisieren, sondern den Leuten stattdessen Räume zur Verfügung stellen würde, wo sie sich künstlerisch ausprobieren und entfalten können.

Vandalismus würde sich durch Legalisierung in Luft auflösen?

Nein, auf keinen Fall. Auch bei Legalisierung von Graffiti geht es nicht um alles oder nichts. Ich finde nicht, dass man allen Leuten erlauben sollte, egal was, egal wo hinzusprühen! Aber genauso wenig sollte man eine ganze Szene – zu der hier in Berlin ja viele tausend Leute gehören – in die Kriminalität drängen. Statt eine Kampagne gegen Graffiti sollte die Stadt lieber eine Kampagne mit Graffiti machen. Das würde auch den Druck auf die erhöhen, die weiterhin Wände beschmieren oder Scheiben zerkratzen. Schließlich würde es zu schöneren Bildern führen, weil die Leute nicht mehr nachts und in größter Eile sprühen gehen müssten.

In vielen Städten in Europa gibt es Tendenzen, wie du sie gerade beschrieben hast. Street-Art findet immer mehr Unterstützer. Wie ist die Situation in Berlin?

Es gibt aktuelle Entwicklungen, die wir sehr begrüßen! Der Senat hat zum Beispiel kürzlich einen Arbeitskreis zum Thema gegründet. Dort sitzen ganz unterschiedliche Akteure zusammen, die alle irgendwie mit Street-Art zu tun haben. Auch Die Dixons sind mit von der Partie.

Was passiert in diesem Arbeitskreis?

Wir machen jetzt erst einmal eine umfassende Bestandsaufnahme. Das übergeordnete Ziel ist, unsere Stadt durch Street-Art schöner zu machen. Es geht aber auch darum, die Kieze aufleben zu lassen und den städtischen Raum gemeinsam zu gestalten. Wir gucken deshalb: Welche Akteure gibt es? Was sind deren Kapazitäten und Probleme? Wie können wir die Probleme angehen und uns gegenseitig unterstützen?

Was sind denn typische Probleme?

Das Thema legale Wänden habe ich ja schon angesprochen. Da ist es besonders wichtig, dass es künftig auch Flächen in zentralen Lagen gibt. Außerdem haben zum Beispiel ausländische Künstler, die hier gern eine Wand bemalen würden, oft Probleme, überhaupt einen Ansprechpartner zu finden. Da gibt es bisher auf Landesebene niemanden. Leute aus der Jugend- und Stadtteilarbeit wiederum müssen oft ewig warten, bis ein Förderantrag bearbeitet wird. Dadurch verlaufen viele tolle Ideen im Sande, denn Street-Art geht immer schnell. Irgendwie liegt das in der Natur der Sache. Und auch wir müssen derzeit für jede einzelne Wand, die wir anmalen wollen – ob jetzt für ein freies Projekt oder für Werbung – eine Sondergenehmigung der Behörden einholen, bevor wir loslegen dürfen. Wir wünschen uns, dass es künftig eine Regelung in der Bauordnung dafür gibt, damit man nicht ständig von vorne anfangen muss. Du siehst: Es gibt viele Baustellen. Ich finde aber, wir sind auf einem guten Weg, denn die einzelnen Akteure sind endlich bereit aufeinander zuzugehen!

Vielen Dank für das interessante Gespräch. Noch eine letzte kurze Frage zum Abschluss: Habt ihr früher auch illegal gemalt?

Ja, klar. Aber keine Sorge – aus dem Alter sind wir raus.

27/10/2017

27. Oktober 2017

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