Zukunftsfähige Konzepte, die die Energiebilanz von Gebäuden langfristig optimieren, datenbasierte Darstellungen von Bauwerken als Grundlage für die Planung, den Bau und eine nachhaltige Bewirtschaftung sowie Energiesparpotenziale, die aus Energie-Contracting resultieren – das sind die zentralen Aufgabenstellungen eines professionellen Facility Managements. Das Facility Management hat sich mittlerweile zu einer der Wachstumsbranchen der deutschen Wirtschaft etabliert. Facility Management birgt neue Berufsbilder, gibt dem Arbeitsmarkt neue Impulse, trägt erheblich zur Wertschöpfung in der Immobilienwirtschaft bei und spielt eine entscheidende Rolle bei der Effizienzsteigerung von Gebäuden auf dem Weg zur Energiewende. Zu ihren Aufgaben gehört die Entwicklung ganzheitlicher Technikkonzepte, die mithilfe von Datenerfassung und -auswertung Kostensenkungspotentiale identifizieren. Facility Management muss in Zukunft auf ressourcenschonende Technologien, Materialien und Verbrauchsmittel zurückgreifen.
Thomas Gudera, Leiter Immobilienmanagement der Tegel Projekt GmbH, wird ebenfalls vor Ort sein und in einem Vortrag über die zukünftige Rolle der Digitalisierung in städtebaulichen Großprojekten am Beispiel der Projektentwicklung des ehemaligen Flughafens Berlin Tegel sprechen. Dabei geht es auch um den Einsatz von Computer Aided Facility Management (CAFM), Drohnen und künstlicher Intelligenz (KI).
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