Visualisierung der zukünftigen Urban Teh Republic in Comicform, von Comiczeichner, Karikaturist und Schriftsteller Gerhard Seyfried (Ausschnitt).
© Gerhard Seyfried

5. Juli 2016

Das erwartet Sie auf der Standortkonferenz

In wenigen Tagen ist es soweit. Die Tegel Projekt GmbH lädt zur „8. Öffentlichen Standortkonferenz Nachnutzung Flughafen Tegel“ ein.

Moderiert durch Volker Wieprecht, erwartet Sie ein sommerlicher Samstagnachmittag mit familienfreundlichem Rahmenprogramm: Lernen Sie die Nutzer des späteren Campus und Wohnquartiers genauer kennen, erfahren Sie Elektromobilität, sehen Sie die Live Show der Berliner Feuerwehr und reden Sie mit – wenn es um die Zukunft des städtischen Lebens und Arbeitens in Berlin geht.

Hinkommen. Mitreden. Mitmachen.

TXL MACHT PLATZ. FÜR DEIN BERLIN.
8. Öffentliche Standortkonferenz – Nachnutzung Flughafen Tegel

Samstag, 16. Juli 2016 Einlass ab 14:30 Uhr Beginn 15:00 Uhr – Ende 18:30 Uhr
Westhafen Event und Convention Center (WECC) Westhafenstr. 1, 13353 Berlin

Hintergrund

Der Flughafen Tegel wird geschlossen. Und macht damit Platz für das wachsende Berlin. Hier entstehen Arbeitsplätze in der „Urban Tech Republic“, einem Industrie- und Forschungspark, sowie ein modernes, nachhaltiges Wohngebiet – das „Schumacher Quartier“.

Im innovativen Technologiepark werden rund 1.000 Unternehmen mit ca. 17.500 Beschäftigten sowie 5.000 Studierende für die Zukunft der Städte forschen, Lösungen entwickeln und produzieren. In der Nachbarschaft werden diese neuen Entwürfe für das Leben in der Stadt der Zukunft greifbar sein: Im „Schumacher Quartier“ entstehen etwa 5.000 Wohnungen. Hier werden in einem lebendigen, städtischen Quartier fortschrittliche Lösungen für die klimaneutrale Energieversorgung und hohe Energiestandards ebenso wie neue Modelle für Mobilität aufgezeigt – Technologien, die nebenan, in der „Urban Tech Republic“, erforscht und entwickelt werden.

Die „8. Öffentlichen Standortkonferenz Nachnutzung Flughafen Tegel“ bietet nicht nur Informationen zu den aktuellen Planungen und Gespräche mit zukünftigen Nutzern, sondern auch die Möglichkeit zu entdecken, wie neue Technologien das Leben in unseren Städten verändern.

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